„Straße der Skulpturen“: Alte Steine rücken ins rechte Licht
Blickfang am Bostalsee: Shelomo Selinger schuf dort vor vielen Jahren die Skulptur „Requiem für die Juden“.Foto: Erhard Müller/Museum St. Wendel
Die „Straße der Skulpturen“, die in den 1970er- und 1980er-Jahren zwischen St. Wendel und dem Bostalsee entstand, soll wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Dieses Ziel verfolgen der Verein Europäische Skulpturenstraße des Friedens, die Kulturlandschaftsinitiative St. Wendeler Land und das Kulturzentrum Bosener Mühle, die dabei vom Museum St. Wendel und dem Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes unter Schirmherrschaft von Minister Ulrich Commerçon unterstützt werden.
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Geplant sind daher in den kommenden Wochen und Monaten im Rahmen der Aktion „Straße der Skulpturen – Reloaded“ verschiedene Künstlerworkshops, Ausstellungen, ein Fotografiewettbewerb, Wanderungen, Vorträge, Lesungen und Filmvorführungen. Dabei ist die grundlegende Botschaft der Skulpturenstraße – die stetige Arbeit für den Frieden – aktueller denn je.
Mit Mitmachaktionen soll bei der ...
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