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Idar-Oberstein

Ein Chor, der noch genug Nachwuchs hat

Von Kurt Knaudt
Oberbürgermeister Frank Frühauf (links) würdigte beim Neujahrsempfang die Leistungen der Kantorei Idar-Oberstein. Die mit dem Förderpreis für Kunst und Kultur der Stadt verbundene Urkunde nahmen (von links) Superintendentin Jutta Walber, der Gründungsvater und langjährige Leiter Hans-Otto Kleindopf und Kreiskantor Roland Lißmann entgegen, der den Chor seit 2011 dirigiert.   Foto: Manfred Greber
Oberbürgermeister Frank Frühauf (links) würdigte beim Neujahrsempfang die Leistungen der Kantorei Idar-Oberstein. Die mit dem Förderpreis für Kunst und Kultur der Stadt verbundene Urkunde nahmen (von links) Superintendentin Jutta Walber, der Gründungsvater und langjährige Leiter Hans-Otto Kleindopf und Kreiskantor Roland Lißmann entgegen, der den Chor seit 2011 dirigiert. Foto: Manfred Greber

Die mehr als 500 geladenen Gäste staunten beim gemeinsamen Neujahrsempfang von Stadt Idar-Oberstein, Bundeswehr und Nahe-Zeitung nicht schlecht, als die Sängerschar der Kantorei Idar-Oberstein am Sonntag die Bühne in der Messehalle erklomm. Denn anders als fast alle anderen Chöre hat sie auffällig viele junge Leute in ihren Reihen.

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Und das, obwohl sie sich vor allem der bei Jugendlichen ansonsten nicht unbedingt beliebten geistlichen Chormusik verschrieben hat. Dass die Kantorei bei dem Empfang auftrat, hatte einen einfachen Grund: Oberbürgermeister Frank Frühauf verlieh ihr auf Beschluss von Kulturausschuss und Stadtrat den mit 2500 Euro dotierten Förderpreis für Kunst und Kultur. Dass ...