Nicht der Landkreis, sondern allenfalls die betroffenen Ortsgemeinden und die VG Herrstein könnten die in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Herrstein thematisierten Diskrepanzen bei den Preisen der Schülerfahrkarten beheben. Dies betont die Kreisverwaltung in einer Pressemitteilung, mit der sie auf die Kritik reagiert, die auf die Wabenstruktur des Rhein Nahe Nahverkehrsverbunds (RNN) zielt: Mitunter sind kürzere Fahrstrecken deutlich teurer als längere innerhalb des Stadtgebiets Idar-Oberstein.
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Zu diesem Sachverhalt gab es im zurückliegenden Jahr zwei Besprechungen, in denen RNN-Geschäftsführer Wolfgang Hammermeister Aufklärungsarbeit leistete. Auch der Kreisausschuss setzte sich eingehend mit der Problematik auseinander und konnte laut Landrat Matthias Schneider keinen Änderungsbedarf erkennen: „Es wurde auch deutlich dargestellt, dass der Landkreis allein die Wabenstruktur nicht verändern kann, ...
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