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Kriminalität im Kreis: Wie sicher ist es rund um Cochem?

Symbolfoto.
Symbolfoto. Foto: picture alliance / dpa

Einen Anstieg der Fallzahlen, eine deutliche Steigerung der Aufklärungsquote und ein weiterer Rückgang der Einbruchszahlen – das sind die Grundaussagen der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 für die Polizeiinspektion (PI) Cochem. Wie sicher lebt man nun in Cochem und dem Umland? „Am sichersten lebt man in Brieden, Wagenhausen und Wollmerath, dort wurden der Polizei im Jahr 2017 keine Straftaten bekannt“, fasst Norbert Puth, der stellvertretende Dienststellenleiter der Cochemer Polizei zusammen.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Überblick: Für das Jahr 2017 wurden 2219 Straftaten registriert, das sind 130 mehr als 2016, eine Steigerung um 6,2 Prozent. Hochgerechnet auf 100.000 Einwohner ergibt es eine Kriminalhäufigkeitsziffer von 4837. „Das ist ein Anzeichen dafür, dass die Gefahr Opfer einer Straftat zu werden, in Cochem-Zell weit geringer ist als ...
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Für 46 000 Bürger verantwortlich

Die Polizeiinspektion Cochem trägt die Verantwortung für circa 46.000 Bürger, verteilt auf eine Fläche von 507 Quadratkilometern in den Verbandsgemeinden Cochem, Kaisersesch, Ulmen.

Dazu kommen die Orte Lahr, Zilshausen und Mörsdorf aus der VG Kastellaun (Rhein-Hunsrück-Kreis).
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