Plus
Cochem

Kaiser-Wilhelm-Tunnelbau abgeschlossen: Feiern auf Knopfdruck

Bahnvertreter und Ehrengäste feierten schonam Freitag vor – auf dem Bild von links: MdB Peter Bleser (CDU), Jürgen Konz, Bahnbevollmächtigter für die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, Landesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, Hugo Gratza, Leiter der Unterabteilung Eisenbahnen im Bundesverkehrsministerium, Schwester Felicitas, Konventoberin der Marienschwestern und Patin bei der Erneuerung der alten Tunnelröhre, sowie Gisbert Brauner, Leiter Vertrieb und Fahrplan der DB Netz AG. 
Bahnvertreter und Ehrengäste feierten schonam Freitag vor – auf dem Bild von links: MdB Peter Bleser (CDU), Jürgen Konz, Bahnbevollmächtigter für die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, Landesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, Hugo Gratza, Leiter der Unterabteilung Eisenbahnen im Bundesverkehrsministerium, Schwester Felicitas, Konventoberin der Marienschwestern und Patin bei der Erneuerung der alten Tunnelröhre, sowie Gisbert Brauner, Leiter Vertrieb und Fahrplan der DB Netz AG.  Foto: David Ditzer

Mit einem symbolischen Knopfdruck ist am Freitag auf dem Rettungsplatz am Briederweg in Cochem der Abschluss eines Mammutbauprojektes der Deutschen Bahn (DB) begangen worden. Insgesamt 270 Millionen Euro hat die DB nach eigenen Angaben in den Bau des neuen und die Erneuerung des alten Kaiser-Wilhelm-Tunnels zwischen Cochem und Ediger-Eller investiert.

Lesezeit: 1 Minute
Für viele Oberstadtbewohner in Cochem, aber auch für Anwohner in Eller war das Jahrhundertprojekt mit viel Lärm, Verkehr, Dreck und Ärger - unter anderem in Form von Setzungsrissen an ihren Häusern - verbunden. Im Jahr 2010 hatte der Bau einer zweiten Röhre für den 4,2 Kilometer langen, 1879 fertiggestellten Bahntunnel auf ...