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Bauforscher: Sayner Hochofen bedeutender als gedacht

Was genau neben dem Hochofen gefunden worden ist, wissen Museumsleiterin Barbara Friedhofen und Bauforscher Rolf Höhmann (links) noch nicht, freuen sich aber mit Bürgermeister Michael Kessler (rechts), Wirtschaftsförderer Werner Prümm (2. von links), Rehlinde Glöckner, Geschäftsführerin der Stiftung Sayner Hütte (2. von rechts) und Architekt Thomas Steinhardt (3. von rechts) auf weitere Erkenntnisse.
Was genau neben dem Hochofen gefunden worden ist, wissen Museumsleiterin Barbara Friedhofen und Bauforscher Rolf Höhmann (links) noch nicht, freuen sich aber mit Bürgermeister Michael Kessler (rechts), Wirtschaftsförderer Werner Prümm (2. von links), Rehlinde Glöckner, Geschäftsführerin der Stiftung Sayner Hütte (2. von rechts) und Architekt Thomas Steinhardt (3. von rechts) auf weitere Erkenntnisse. Foto: Katharina Demleitner

Neue, überraschende und weitgehende Erkenntnisse sind bei Ausgrabungen am Hochofen auf dem Areal der Sayner Hütte ans Tageslicht getreten. Spuren an den Rohrleitungen belegen, dass die Anlage zu technischen Versuchen genutzt worden war und insofern eine Besonderheit darstellt.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Katharina Demleitner Im Rahmen des Tages der Städtebauförderung präsentierte Bauforscher Rolf Höhmann die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen, die dazu geführt haben, dass die Maßnahmen an dem Hochofen nicht länger unter dem Vorzeichen des Erhalts, sondern der Authentizität durchgeführt werden. Als Holzkohleofen unter vielen galt der Hochofen der Sayner Hütte ...