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Alles gut im Wanderparadies? Von wegen! Eifelvereine üben Kritik

Die Rhein-Mosel-Eifel-Region hat wunderschöne Wanderwege, wie hier den Bergschluchtenpfad Ehrenburg – und könnte aus Sicht von Touristikern noch mehr Tourengänger vertragen. Das meinen auch die Vereine. Sie sehen aber noch einigen Verbesserungsbedarf. 
Die Rhein-Mosel-Eifel-Region hat wunderschöne Wanderwege, wie hier den Bergschluchtenpfad Ehrenburg – und könnte aus Sicht von Touristikern noch mehr Tourengänger vertragen. Das meinen auch die Vereine. Sie sehen aber noch einigen Verbesserungsbedarf.  Foto: Remet/Klaus-Peter Kappest

Eifelvereine kritisieren fehlende Kooperationen und sehen bei Gastronomie und ÖPNV entlang der Wanderstrecken noch Luft nach oben. Die RZ hat mit dem Eifelverein Untermosel und Mayen gesprochen.

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Die heimischen Touristiker setzen verstärkt darauf, die Region mit ihren Fernwanderwegen, Traumpfaden und Traumpfädchen als Wanderland zu bewerben – vor allem, um Hoteliers und Gastronomen weitere Gäste zu bescheren. Heimische Wandervereine finden die Marketingbestrebungen zwar gut, meinen aber, dass die Region mehr tun müsste, um weitere Wanderer anzulocken. Ein Kritikpunkt ...