Plus
Hunsrück

Weniger Straftaten, aber mehr Einbrüche

Von Markus Lorenz
Erster Polizeihauptkommissar Gebhard Petry ist mit der Kriminalitätsstatistik des Vorjahres im Großen und Ganzen recht zufrieden. Kopfzerbrechen bereitet dem Beamten dennoch die hohe Zahl von Einbrüchen.  Foto: Markus Lorenz
Erster Polizeihauptkommissar Gebhard Petry ist mit der Kriminalitätsstatistik des Vorjahres im Großen und Ganzen recht zufrieden. Kopfzerbrechen bereitet dem Beamten dennoch die hohe Zahl von Einbrüchen. Foto: Markus Lorenz

Die Zahl der Straftaten auf der Hunsrückhöhe ist im vergangenen Jahr zurückgegangen. Dies geht aus der neuen Kriminalitätsstatistik hervor, die jetzt die Polizeiinspektion Simmern vorgestellt hat. Die Beamten sind zuständig für die Verbandsgemeinden Rheinböllen, Kastellaun, Kirchberg und Simmern.

Lesezeit: 3 Minuten
Insgesamt 3150 Fälle wurden 2017 von der Simmerner Polizei aufgenommen, das sind 66 weniger als im Jahr zuvor. Rechnet man aus dem Zahlenwerk noch die Verstöße gegen das sogenannte Ausländerrecht heraus – also zum Beispiel Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht oder illegale Einreise, wie sie nur von Ausländern begangen werden können ...