Wie sich Flussläufe von der Quelle bis zur Mündung verändern
Die Kapelle Müllenwirft im Wirftbachtal ist eine Pilgerstätte. Foto: Werner Dreschers
Fließgewässer bilden historisch auf der gesamten Erde Leitlinien der Besiedlung durch den Menschen. Gleiches gilt auch für viele Pflanzen- und Tierarten, für die Wasser oder die Nähe zum Wasser Lebensraum und damit im Wesentlichen die Nahrungsquelle darstellt.
Lesezeit: 1 Minute
Die Gewässer werden normalerweise von ihrem Quellbereich bis zur Mündung breiter und tiefer, damit nimmt auch die Wassermenge zu. Es kann allerdings auch vorkommen, dass Gewässer unterwegs ihr Wasser ganz oder in Teilen durch Versickerung „verlieren“. Dieser Vorgang kann in einem karstigen, durchlässigen Kalkgestein festgestellt werden. Dafür ist die Donau ...
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