Gähnende Leere auf dem BrauwerkgeländeFoto: Josef Nürnberg
Stell dir vor, es ist WM und niemand geht hin, dieser etwas abgewandelte Satz der Friedensbewegung der 80er-Jahre trifft nach dem Ausscheiden der DFB-Elf durchaus auf das Public Viewing zu. Doch auch den Anbietern von Fanartikeln wie Trikots oder Hawaiketten hat das schlechte Abschneiden von Neuer und Co. das Geschäft kaputtgemacht.
Lesezeit: 2 Minuten
Dabei hatten im Vorfeld der WM die Betreiber des Brauwerkes, Udo Braun und Andreas Röth, richtig Geld in die Hand genommen, um in ihrem Biergarten ein WM-Fest mit den Gästen zu feiern. Doch Montagabend während des Achtelfinales Brasilien gegen Mexiko blickten vielleicht 30 Leute auf die mit 45 Quadratmetern größte ...
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