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Bad Münster-Ebernburg

Künstler erfüllten das Huttental mit viel Leben: Drei Tage lang Natur, Kultur und Kulinarik

Beim Erwachen des Huttentales aus dem Dornröschenschlaf am Wochenende duften natürlich das Knüppchen (großes Foto) und die gleichnamige Puppenspielertruppe nicht fehlen.
Beim Erwachen des Huttentales aus dem Dornröschenschlaf am Wochenende duften natürlich das Knüppchen (großes Foto) und die gleichnamige Puppenspielertruppe nicht fehlen. Foto: Josef Nürnberg

Das Huttental lebt – und wie! Organisatoren und Besucher, die drei Tage das Huttental mit Leben erfüllten, waren sich einig, dass der seit dem Brand 1998 siechende Patient das Krankenbett verlassen hat. Einziger Wermutstropfen war, dass die Veranstaltung deutlich mehr Besucher verdient gehabt hätte. Schließlich bot das Programm drei Tage Kurzweil. Die Macher des Fests „Das Huttental lebt“ hatten auf die Themen Kultur und Natur gesetzt, garniert mit kulinarischen Genüssen.

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Für viele Besucher war es Anlass, in Kindheitserinnerungen zu schwelgen. Gertrud Wermter-Pörksen war mit ihrem Mann, dem früheren Landtagsabgeordneten Carsten Pörksen, Sohn und Enkelkindern gekommen und erinnerte sich als Kind des Nahelandes lebhaft an Sonntagsausflüge ins Huttental. Gaststätte oder Birkensaal sind zwar Vergangenheit – doch Peter Dill, Vorsitzender der Initiative ...