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Bingen/Bad Sobernheim

Bingen hat bei Bolland schon fest gebucht

Das Baugelände für das künftige Großhotel am Binger Rheinufer: Am Wochenende ist es hier oft proppenvoll. Allerdings, so wissen oder mutmaßen die Binger, parken hier (gratis) sehr viele Autofahrer, die dann bequem als Fußgänger mit der Autofähre nach Rüdesheim übersetzen.  Foto: Rainer Gräff
Das Baugelände für das künftige Großhotel am Binger Rheinufer: Am Wochenende ist es hier oft proppenvoll. Allerdings, so wissen oder mutmaßen die Binger, parken hier (gratis) sehr viele Autofahrer, die dann bequem als Fußgänger mit der Autofähre nach Rüdesheim übersetzen. Foto: Rainer Gräff

Fast scheint es so, als könnten die Binger Tourismusprospekte für die Saison 2019 schon in Auftrag gegeben werden: Daran, dass Jan Bollands Unternehmen zugleich Investor, Bauherr und Betreiber des neuen Großhotels am Binger Rheinufer wird, kann wohl kein Zweifel mehr herrschen.

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Daran änderten auch die letzten Versuche einzelner SPD-Ratsmitglieder in der öffentlichen Sitzung des Planungsausschusses nichts. Gegen die Phalanx der Befürworter und Bolland-Fürsprecher nützten die zwei Neinstimmen am Ende wenig – obwohl Details wie die mittlere Gebäudehöhe, die Parksituation sowie die Zukunftsoptionen samt weiteren Geländekäufen durchaus noch sinnvollen Beratungs- und Diskussionsstoff ...