Die IHK-Studie im Detail: Tourismusbranche am Mittelrhein sucht Nachfolger
Von Andreas Jöckel
Camping und erfindungsreiche Wohnmobile liegen im Trend wie hier auf beiden Rheinseiten nahe der Loreley. Laut einer Umfrage der IHK könnte die Zahl der Ferienwohnungen am Mittelrhein bis 2032 stark zurückgehen. Es sei denn, eine Buga 2031 sorgt für die Trendwende.Foto: Andreas Jöckel
Wie es aus Sicht der Anbieter um die Zukunft der Beherbergungsbetriebe in der Destination Romantischer Rhein von Remagen bis Rüdesheim bestellt ist, hat die IHK Koblenz bei Hotels, Privatquartieren, Ferienwohnungen, Campingplätzen und Jugendherbergen erfragen lassen. Der Geschäftsführer der dwif-Consulting aus Berlin, Mathias Feige, hat die Ergebnisse am Montag in Koblenz vorgestellt.
Lesezeit: 2 Minuten
Ein paar Fakten zum Hintergrund: Die Tourismuswirtschaft am Romantischen Rhein zählt mit einem Bruttoumsatz von mehr als 1 Milliarde Euro zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen der Region. Rechnerisch gesehen, können 18.620 Personen ihren Lebensunterhalt durch den Tourismus am Mittelrhein bestreiten. Die Zahl der gewerblichen Übernachtungen ist von 2006 bis 2016 von ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.