Projekt Warum das gemeinsame Ziel fürs Welterbe wichtig ist
Kultursalon diskutiert über Buga am Mittelrhein: Auch Koblenz muss noch viel anpacken
Der Mittelrhein braucht eine weitere Buga, darin sind sich die Podiumsteilnehmer beim Kultursalon im Schloss einig (von links): Journalist Reinhard Kallenbach, Oberwesels Bürgermeister Jürgen Port, Moderatorin Petra Lötschert, Zweckverbandsvorsteher Frank Puchtler und Rainer Zeimentz, Vorstand der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. Foto: Andreas Jöckel
aj

Koblenz. Dass die Stadt Koblenz und das ganze Welterbe Oberes Mittelrheintal eine weitere Buga in der Region dringend brauchen, darin sind sich die Podiumsteilnehmer des Kultursalons Koblenz im kurfürstlichen Schloss einig. Entschlossen gibt Moderatorin Petra Lötschert als Fazit das Motto für die Einwohner von Rüdesheim bis Koblenz für die kommenden zehn Jahre aus: „Wir sind Buga!“

Für den Koblenzer Journalisten und Buchautor Reinhard Kallenbach steht fest: „Wir müssen die zweite Buga im Mittelrheintal machen!“ Denn grundsätzlich sei die Großveranstaltung des am besten geeignete Vehikel, um Projekte voranzutreiben. Für Koblenz sei es an der Zeit, sich nicht mehr selbstzufrieden auf den Lorbeeren der Buga 2011 auszuruhen.

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