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Altenkirchen

Das KNAK-Projekt bedeutete für viele Jugendliche eine gelungene Integration

Hans Luft und seine Schützlinge 2009: Er hatte für alle Kinder und Jugendlichen ein offenes Ohr. Das machte ihn so beliebt.  Fotos: Archiv Rhein-Zeitung
Hans Luft und seine Schützlinge 2009: Er hatte für alle Kinder und Jugendlichen ein offenes Ohr. Das machte ihn so beliebt. Fotos: Archiv Rhein-Zeitung Foto: bon

Beim Namen Hans Luft gerät Verbandsgemeindebürgermeister Fred Jüngerich noch heute ins Schwärmen. „Der Hans war immer und überall auf der Piste, der kannte keine Tages- oder Nachtzeit“, so Jüngerich.

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Er muss es besser als kaum einer wissen, war Jüngerich seinerzeit doch federführend an dem Projekt „KNAK“ (Kommunales Netzwerk für Integrationsaufgaben) beteiligt. Dabei ging es vor allem darum, die jungen Spätaussiedler, die mit der zweiten Welle Ende der 1990er nach Deutschland kamen, besser zu integrieren. Dafür zogen eine Zeit lang ...