Vertreter der Stadt, der Verbandsgemeinde und des Gewerbevereins waren bei einem Gesprächstermin in Westerburg einig, dass das Konzept für den Pfefferkuchenmarkt überarbeitet werden muss. Der Gewerbeverein soll zudem finanziell entlastet werden.Foto: Archiv Röder-Moldenhauer
Bei einem Gespräch im Rathaus der Stadt Westerburg mit Vertretern der Stadt, der Verbandsgemeinde und des Gewerbevereins wurde deutlich, dass der Pfefferkuchenmarkt in Westerburg unbedingt erhalten werden muss. Alle Anwesenden waren sich einig, dass das Konzept jedoch überarbeitet werden sollte, um den traditionellen Weihnachtsmarkt attraktiver zu gestalten. Ob der Markt auch künftig am bisherigen Standort stattfinden wird, ist noch offen. Fest steht, dass die Stadt in Zukunft einen Großteil der anfallenden Kosten übernehmen wird.
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„Wichtig ist“, so Stadtbürgermeister Ralf Seekatz, „dass die Vereine aus Westerburg und den umliegenden Ortschaften den Markt weiterhin aktiv mitgestalten“. Das Motto „Von Bürgern für die Bürger“ müsse verstärkt mit Leben erfüllt werden.
„Wir dürfen uns auch nicht der Illusion hingeben“, so Seekatz, „dass die Glühwein- und Essensstände stark zu reduzieren ...
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