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Rhein-Lahn

Klare Botschaft: GEW mahnt mehr Personal für Schule und Kindertagesstätten an

Der alte und neue Vorstand des GEW-Kreisverbandes Rhein-Lahn mit dem Vorsitzenden Achim Wagner und dem stellvertretenden Vorsitzenden Michael Scholl: Yvonne Schulski, Udo Ziegler, Jürgen Schreiner, Karl Maron, Monika Maron und Dieter Roß (von links).  Foto: Bernd-Christoph Matern
Der alte und neue Vorstand des GEW-Kreisverbandes Rhein-Lahn mit dem Vorsitzenden Achim Wagner und dem stellvertretenden Vorsitzenden Michael Scholl: Yvonne Schulski, Udo Ziegler, Jürgen Schreiner, Karl Maron, Monika Maron und Dieter Roß (von links). Foto: Bernd-Christoph Matern

Der Kreisverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert die Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Lahn-Kreis auf, dass im vorgesehenen Kita-Zukunftsgesetz die Personalausstattung gegenüber dem Regierungsentwurf verbessert wird. „Nur mit einer deutlichen Personalaufstockung wird es gelingen, das Recht eines jeden Kindes auf bestmögliche Förderung seiner Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit, die sich aktiv in die Gesellschaft einbringt und sie mitgestaltet, einzulösen“, heißt es in einem Antrag, der von der Mitgliederversammlung der Gewerkschaft in Nastätten beschlossen wurde.

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Unzufrieden zeigt sich der GEW-Kreisverband mit der Umsetzung durch Land und Kommunen, Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen und Behinderungen ausreichend zu fördern und fordert neben der Beseitigung von Barrieren bei Gebäuden und Arbeitsmitteln ein Mehr an Fachkräften und Sozialarbeitern, die neben dem Regelpersonal für eine individuelle und zielgenaue Förderung sorgen ...