Corona-Quarantäne: Urteil wegen Limburger Lkw-Attacke verschiebt sich
Das Urteil im Prozess wegen der Lkw-Attacke von Limburg kommt nun doch nicht am Mittwoch. Ein Schöffe muss sich in Quarantäne begeben.Foto: dpa
Corona hat nun auch Auswirkungen auf einen der größten Strafprozesse in diesem Jahr am Landgericht in Limburg: Der für Mittwoch mutmaßlich letzte Verhandlungstag wegen der Lkw-Amokfahrt im vergangenen Jahr fällt aus, weil einer der Schöffen sich in Quarantäne begeben musste. Das teilt das Landgericht am Dienstag mit.
Lesezeit: 1 Minute
Schöffen sind Laienrichter, die neben den hauptamtlichen Richtern an dem Verfahren teilnehmen und auch stimmberechtigt ein Urteil fällen können. Im Lkw-Prozess um einen Syrer, der im Oktober vergangenen Jahres einen Lastwagen entwendete und damit durch die Innenstadt fuhr, wobei er eine Spur der Verwüstung hinterließ und etliche Menschen verletzt wurden, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.