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Einrich

Burn-on: Das Leben einfach neu entfachen

Von Dagmar Schweickert
Der Leitspruch der Ausnahmesportler und Lebenscoaches Stephan Repke und Anja Greb lautet: „Entdecke dich selbst, während du den Planeten entdeckst, auf dem du lebst.“ Sie vermitteln an inspirierenden Orten, gern auch auf Vulkanen, durch die Natur neue Lebensorientierung. Foto: privat
Der Leitspruch der Ausnahmesportler und Lebenscoaches Stephan Repke und Anja Greb lautet: „Entdecke dich selbst, während du den Planeten entdeckst, auf dem du lebst.“ Sie vermitteln an inspirierenden Orten, gern auch auf Vulkanen, durch die Natur neue Lebensorientierung. Foto: privat

Die Ruhe, die Freundlichkeit der Menschen und die reichhaltige Natur haben zwei besonderen Menschen in den Einrich gebracht – oder geführt, ganz wie man es sehen will, denn Anja Greb und Stephan Repke nennen sich selbst die „Lebensnavigatoren“.

Lesezeit: 5 Minuten
Ihr Ziel und Beruf ist es, Menschen zu helfen, ihren inneren Kompass neu auszurichten – ob in persönlicher, beruflicher oder emotionaler Hinsicht. Sie greifen dabei zurück auf fundiertes Wissen aus der Naturheilpraxis, langjährige persönliche Erfahrung mit Extremsituationen und ein genau strukturiertes Programm, mit denen sie Einzelpersonen oder Gruppen helfen, neue ...
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Marathon-Mönche: 1000 Tage um den Berg zur Erleuchtung

Kaihogyo ist japanischen für „Gipfelumkreisungs-Askese“ und ist ein Ritual von Mönchen der Tendai-Schule, das für 100 oder 1000 Tage durchgeführt wird. Dabei wird der Berg Hiei bei Kyoto immer wieder umrundet. Entscheidet sich der Mönch, die tausendtägige Praxis durchzuführen, werden in sieben Jahren Etappen zu 100 und 200 Tagen absolviert – jeweils aufeinanderfolgend.

Dabei legt der Mönch eine Strecke zurück, die angeblich fast einer Erdumrundung gleicht. Daher werden die Absolventen auch „Marathon-Mönche“ genannt. Das Ritual gleicht einer Pilgerreise und wird in der Nacht durchgeführt, da der Mönch trotz des Rituals nicht von den monastischen Pflichten des Tages entbunden ist. So steht der Asket kurz nach Mitternacht auf und absolviert in den Stunden bis zum Morgen den langen Weg um den Berg Hiei. Auf dem Weg hat er die Aufgabe, in kurzen Abständen an etwa 260 Orten Gebetszeremonien durchzuführen. Da der Weg weit ist und sich in den späteren Etappen verdoppelt und verdreifacht, muss der Mönch rennen. (Quelle Wikipedia)
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