Erste Hindernisse für den Radakteur: Die Zeit der Ausreden beginnt genau jetzt
Von Volker Boch
Ja, ist denn schon wieder Fastnacht? Nein, es herrscht Pollenalarm! Jedoch: Mit Mundschutz sieht's zwar abgefahren aus, aber nachdem nach wenigen Metern die Brille beschlagen war, hatte das Ding schnell ausgedient.Foto: Werner Dupuis
Böse Zungen behaupten, dass Triathleten drei Lieblingswörter hätten. Diese lauten: „hätte“, „wenn“ und „aber“. Dies sind die mächtigsten Schlagworte für den Fall, in dem einmal wieder so rein gar nix geklappt hat. Geht ein Wettkampf in die Hose, eignen sie sich ebenso gut wie für den Fall, in dem jemand schlichtweg den Hintern nicht hochbekommen und nichts trainiert hat.
Lesezeit: 5 Minuten
Reumütig muss der Ironman-Aspirant, der hier schreibt, zugeben, dass er jetzt gern mal diese Wörter nutzen würde. Ja, falls er nicht diese vermaledeiten Heuschnupfen-Probleme „hätte“, ja „wenn“ er nicht so verdammt schlecht Luft bekommen würde, wäre das Training sicher in den vergangenen Tagen deutlich besser ausgefallen. „Aber“ das lässt sich ...
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