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Simmern

Beim Verkauf eines Grundstücks: Simmerner Stadträtinnen werfen Nikolay Trickserei vor

Von Thomas Torkler
Die Vorgänge um den Verkauf des Schlangenpfädchens bezeichnen die Ratsmitglieder Astrid Bach (SPD), Werngard Wolff-Obert und Sylvia Pullig (beide CDU) als „vertrauenszerstörende Vorgehensweise des Bürgermeisters und der Verwaltung“. Der Pfad liegt am Simmerbach im Gerberei-Areal auf der Rückseite der Fachwerkhäuser.
Die Vorgänge um den Verkauf des Schlangenpfädchens bezeichnen die Ratsmitglieder Astrid Bach (SPD), Werngard Wolff-Obert und Sylvia Pullig (beide CDU) als „vertrauenszerstörende Vorgehensweise des Bürgermeisters und der Verwaltung“. Der Pfad liegt am Simmerbach im Gerberei-Areal auf der Rückseite der Fachwerkhäuser. Foto: Werner Dupuis

Drei Simmerner Stadträtinnen haben im Zusammenhang mit dem erfolgten Verkauf des sogenannten Schlangenpfädchens seitens der Stadt Simmern an einen Investor Kommunalaufsichtsbeschwerde bei der Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück gegen Stadtbürgermeister Andreas Nikolay eingelegt.

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Astrid Bach (SPD), Sylvia Pullig und Werngard Wolff-Obert (beide CDU) teilen ihre Vorwürfe und Beweggründe gegenüber unserer Zeitung in einer Pressemitteilung mit, die wir hier im Wortlaut abdrucken: „Zwingende Voraussetzung für die Bebauung des Simmerbachareals gegenüber dem Gerbereihäuschen ist der Verkauf der städtischen Grundstücke, die das so genannte „Schlangenpfädchen“ bilden. Jetzt ...