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Baumholder

VfR Baumholder beklagt unzureichende Hallensituation: Mitgliedsbeiträge werden 2020 erhöht

Nicht nur Training, sondern auch Schau- und Wettkämpfe des VfR gehen in der Westrichhalle über die Bühne. Diese ist allerdings sehr marode und zu klein für den Trainingsbetrieb. Daher hofft der VfR weiter auf eine neue Halle oder wenigstens auf eine Sanierung.
Nicht nur Training, sondern auch Schau- und Wettkämpfe des VfR gehen in der Westrichhalle über die Bühne. Diese ist allerdings sehr marode und zu klein für den Trainingsbetrieb. Daher hofft der VfR weiter auf eine neue Halle oder wenigstens auf eine Sanierung. Foto: Bernd Mai

Detailliert, zum Teil sehr positiv, zum Teil aber auch kritisch, fiel der Vortrag des Vorstandes während der Jahreshauptversammlung des VfR Baumholder aus. Der Vorsitzende Dieter Bergisch zeigte die vielfältigen Aktivitäten im VfR auf. So berichtete er von sehr vielen Erfolgen der Sportler in zahlreichen Wettbewerben sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene. An dieser Stelle nur ein Beispiel: Die Cheerleader, die zusammen mit dem TV Idar unter dem Namen „Blazing Fusion“ antreten, belegten den zweiten Platz bei den deutschen Meisterschaften. Lob gab es daher für die Trainerinnen Lisa Purper und Michelle Trum. Bergisch machte aber auch klar, mit welchen Schwierigkeiten ein so großer Verein im Laufe des Jahres zu kämpfen hat.

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Ein großes Problem in Baumholder sei beispielsweise die Hallensituation. Mit großer Verwunderung habe der VfR-Vorstand die Nachricht zur Kenntnis genommen, dass das Land Rheinland-Pfalz den Antrag auf Bezuschussung für den Neubau einer Großsporthalle oder für eine Sanierung der Westrichhalle abgelehnt habe, so Bergisch: „Die Verbandsgemeinde Baumholder ist damit immer noch ...