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Neuwied

Corona, Causa und der Zustand seiner Dezernate: Ralf Seemann (Grüne) spricht im RZ-Interview über seinen Start als Beigeordneter

Von Ulf Steffenfauseweh
Ralf Seemann (Grüne)
Ralf Seemann (Grüne) Foto: Grüne

Die Schonfrist für einen Neugewählten beträgt üblicherweise 100 Tage. Corona-bedingt ist daraus beim Beigeordneten Ralf Seemann ein halbes Jahr geworden. Wir haben mit dem Grünen über seinen Start ins Amt in turbulenten Zeiten gesprochen.

Lesezeit: 10 Minuten
Wie war der Einstieg unter den besonderen Umständen? Sehr Corona-mäßig. Ich konnte gerade einmal schauen, wo ich überhaupt sitze, da hatten wir auch schon den Lockdown. Dann haben wir angefangen, die Verwaltung umzustrukturieren. Bei wichtigen Schlüsselfunktionen mussten wir auch Vorsorge treffen, falls wir ganz schließen müssen. Es wusste ja keiner, was ...
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Der Neuwieder Stadtrat hat Ralf Seemann (Grüne) im November 2019 mit 31:12 Stimmen bei zwei Enthaltungen zum zweiten städtischen Beigeordneten gewählt. Am 1. März 2020 hat er sein Amt angetreten und dabei als Dezernent Kämmerei, Ordnungsamt und Immobilienmanagement übernommen.

Er ist außerdem als Aufsichtsratsvorsitzender der GSG vorgesehen. Seit der Abwahl von Bürgermeister Michael Mang betreut er kommissarisch die Bereiche Schule und Sport, IT, Volkshochschule und Rechtsamt.
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