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Neustadt

Besuch am Wiedtal-Gymnasium: Malu Dreyer nimmt sich viel Zeit für Schüler

Von Michael Fenstermacher
Keine Berührungsängste: Beim Markt der Möglichkeiten scheut Ministerpräsidentin Malu Dreyer während ihres Besuchs am Wiedtal-Gymnasium nicht davor zurück, eine Schabe auf die Hand zu nehmen.  Foto: Heinz Werner Lamberz
Keine Berührungsängste: Beim Markt der Möglichkeiten scheut Ministerpräsidentin Malu Dreyer während ihres Besuchs am Wiedtal-Gymnasium nicht davor zurück, eine Schabe auf die Hand zu nehmen. Foto: Heinz Werner Lamberz

Geboren in Neustadt an der Weinstraße, als Ministerpräsidentin mit Amtssitz in Mainz und privat wohnhaft in Trier, verschlägt es Malu Dreyer eher selten in den äußersten Norden „ihres“ Bundeslands. Dafür nimmt sie sich für ihren Besuch im Wiedtal-Gymnasium (WTG) im „kleineren Neustadt“, wie der kommissarische Schulleiter Hans Brinker bemerkt, aber auch besonders viel Zeit.

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Statt wie geplant um 11 Uhr trifft die Wagenkolonne am gestrigen Montag bereits gegen 10.45 Uhr in Neustadt ein – und gleich der Empfang vor der Schule zaubert Dreyer ein erfreutes Lächeln ins Gesicht. Erwartet wird sie nämlich von sämtlichen Schülern der Klassenstufen fünf und sechs, die sechs Tage vor ...