Meiningers Rotweinpreis wurde vom Meininger Verlag, Neustadt an der Weinstraße, im Jahr 2015 erstmalig veranstaltet. Als einziger, ausschließlich dem deutschen Rotwein vorbehaltener Wettbewerb ist Meiningers Rotweinpreis als offizieller Wettbewerb vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz anerkannt. Die Weine werden verdeckt verkostet und nach dem international bekannten 100-Punkte-Schema bewertet. Prämiert wurden nur Weine, die die Hürde von 87 Punkten erreicht haben. Hier kommen die Prämierten von der Mosel:
Kategorie Spätburgunder trocken: Weingut Arns und Sohn, Reil, 2017 Spätburgunder Rotwein trocken, 87 Punkte; Weingut Richter, Nittel, 2018 Pinot Noir Auslese, 89 Punkte; Weingut Paul Knod, Burg, 2016 Pinot noir S, 90 Punkte; Rosenhof – Weingut Stefan Fritzen, Maring, 2016 Blauer Spätburgunder Rotwein trocken, 90 Punkte;
Kategorie Lagen-Spätburgunder: Weingut Trossen, Traben-Trarbach, 2016 Trabener Kräuterhaus Blauer Spätburgunder trocken; 87 Punkte; Weingut Amlinger und Sohn, Neef, 2016 Neefer Rosenberg Pinot Noir Steillage Réserve, 88 Punkte; Maximin Grünhaus – Weingut der Familie von Schubert, Mertesdorf, 2017 Maximin Grünhaus Pinot noir, 90 Punkte;
Kategorie feinfruchtige Rotweine: Weingut Amlinger und Sohn, Neef, „Anonym?us“ Rotwein Cuvée trocken, 90 Punkte;
Kategorie Sortenvielfalt: Weingut Trossen, Traben-Trarbach, 2016 Trabener Kräuterhaus Regent sowie 2015 Cuvée M, jeweils 87 Punkte.
Weitere Informationen gibt es unter www.meininger.de