Wallfahrt nach Kevelaer: „Kleines Jubiläum“ für die Siegprozession
Von Joachim Weger
Langjährige Kevelaer-Pilger der Siegprozession wurden in Kevelaer geehrt (von links, vordere Reihe): Michael Ley, Maria Barth, Doris Pulz, Lore Cremer. Es gratulierten Dr. Rainer Killich (Sekretariat) und der Siegener Pfarrer Wolfgang Winkelmann. Fotos: Joachim WegerFoto: Joachim Weger
Eigentlich hätte die 140. Marienwallfahrt der Siegprozession nach Kevelaer am Niederrhein schon vor zwei Jahren stattfinden sollen. Doch wegen der Corona-Pandemie kam es notgedrungen zur Unterbrechung. „Gut, dass wir jetzt endlich wieder starten dürfen“, hieß es erleichtert am Samstag in aller Frühe, als die 200-köpfige Siegprozession zur zweitägigen Wallfahrt in Richtung Kevelaer im Kreis Kleve aufbrach.
Lesezeit: 2 Minuten
Mit Sonderbussen sowie per Bahn und Privatfahrzeugen erfolgte die Anfahrt bis an den Stadtrand von Kevelaer. Dort formierte sich die Fußprozession zum Kapellenplatz. Rund um die Gnadenkapelle der „Trösterin der Betrübten“ standen Gottesdienste, Lichterprozession, Krankensegen, Kreuzwege sowie die Ehrung der Jubilare auf dem „Dienstplan“.
Fahne beweist lange Tradition
„Himmel und Erde berühren“, ...
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