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Weitefeld

Neuer Rat und alte Aufgaben in Weitefeld

Von Daniel Weber
Zusammen mit Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler (Mitte) bilden drei Beigeordnete den neuen Gemeindevorstand der Ortsgemeinde Weitefeld: Zur ersten Stellvertreterin Keßlers wurde Anja Röcher (links) gewählt und als weitere Beigeordnete Sven Stühn (nicht im Bild) sowie Sabine Knautz (rechts).  Foto: Daniel Weber
Zusammen mit Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler (Mitte) bilden drei Beigeordnete den neuen Gemeindevorstand der Ortsgemeinde Weitefeld: Zur ersten Stellvertreterin Keßlers wurde Anja Röcher (links) gewählt und als weitere Beigeordnete Sven Stühn (nicht im Bild) sowie Sabine Knautz (rechts). Foto: Daniel Weber

Wer am Dienstagabend in Weitefeld einen Blick durch das Ratsrund schweifen ließ, der konnte altgediente und erfahrene Kräfte entdecken, aber auch das eine oder andere neue Gesicht. In der Tat hat die Wahl des Ortsgemeinderats Ende Mai so manchen personellen Wechsel mit sich gebracht – vor allem aber veränderte Mehrheitsverhältnisse.

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So hat die SPD mit jetzt sieben Ratsmitgliedern ihren Status als führende Kraft zurückerobert, während die Liste „Wir für Weitefeld“ (WfW), die vor fünf Jahren erstmals zur Wahl angetreten war und damals auf Anhieb die meisten (sieben) Vertreter im Rat stellen durfte, nun zwei Sitze abtreten musste. Davon profitiert hat ...