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Kreis Altenkirchen

Müllentsorgung: Künftiger Altenkirchener Kreisbeigeordneter Dittmann setzt auf regionale Kreisläufe

Von Markus Kratzer
Auf den „Herr der Tonnen“ als designierter Kreisbeigeordneter, der für den Abfallwirtschaftsbetrieb zuständig ist, will sich Gerd Dittmann nicht reduzieren lassen. Der Grünenpolitiker hat auch Themen wie Verkehr und Energie im Blick.  Foto: Heinz-Günter Augst
Auf den „Herr der Tonnen“ als designierter Kreisbeigeordneter, der für den Abfallwirtschaftsbetrieb zuständig ist, will sich Gerd Dittmann nicht reduzieren lassen. Der Grünenpolitiker hat auch Themen wie Verkehr und Energie im Blick. Foto: Heinz-Günter Augst

Mit Gerd Dittmann wird am kommenden Montag aller Voraussicht nach erstmals ein Grünenpolitiker in den Kreisvorstand gewählt. Mit seinem Geschäftsbereich, dem Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB), ist der Weyerbuscher als Mitglied des Werksausschusses schon vertraut. Aber der 61-Jährige will mehr sein als der „Herr der Tonnen“. Im RZ-Interview im Rahmen der Serie „Kopfwechsel“ stand er uns Rede und Antwort.

Lesezeit: 3 Minuten
Wie groß erwarten Sie die Kluft zwischen der Arbeit eines Mitglieds des Kreistages und eines Mitglieds des Kreisvorstandes. Haben Sie Angst, (zu) viele Kompromisse eingehen zu müssen? Ich sehe meiner künftigen Tätigkeit, erfolgreiche Wahl vorausgesetzt, mit großem Interesse entgegen. Da ich seit 1984 bereits auch zahlreiche Jahre im zuständigen Werksausschuss Abfallwirtschaft ...