Diskussion im Kreisausschuss: Ärger der Menschen an der Ahr wächst
Von Jochen Tarrach
Bevor zwischen Walporzheim und Ahrweiler etwas zur Gewässerwiederherstellung passiert, wird es noch mindestens ein Jahr dauern.Foto: Jochen Tarrach
Rund ein Jahr nach der Flutkatastrophe wartet die Bevölkerung noch immer darauf, dass Hochwasservorsorge und Gefahrenabwehr im Ahr-Einzugsgebiet deutlich forciert werden. Und das, obwohl Landrätin Cornelia Weigand innerhalb des Kreis- und Umweltausschusses (KuA) in ihrem Bericht zum Sachstand der Gewässerwiederherstellung der Ahr sowie der Hochwasservorsorge feststellte, dass bereits zahlreiche entsprechende Maßnahmen getroffen wurden.
Lesezeit: 2 Minuten
So sei derzeit ein Gewässerwiederherstellungskonzept in Form von fünf Teilkonzepten für die Ahr und ihre Zuflüsse zweiter Ordnung durch fünf Fachbüros in Auftrag und auch die Hochwasserpartnerschschaft „Ahr“ sei aktiv. Fünf weitere Workshops seien für 2022 geplant. Trotzdem: Die Bevölkerung wird unruhig. Was passiert, wenn noch in diesem Sommer wieder ...
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