Heimatgeschichte: Leben, Liebe und Leid in Zeiten des Ersten Weltkrieges
Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg besuchte in Bad Kreuznach auch die Kriegsversehrten und sprach ihnen Mut zu. Der Dank des Vaterlandes überdauerte den Krieg allerdings in den meisten Fällen nicht.Foto: Stadtarchiv Bad Kreuznach
Der Erste Weltkrieg, dessen Ausbruch sich in diesem Jahr zum 100. Mal jährt, hat auch im damaligen Kreuznach (noch ohne Bad) seine Spuren hinterlassen. Heute fällt vielen zum Krieg zunächst das Große Hauptquartier ein, das Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg an der Nahe – und in sicherer Entfernung zur Westfront – bezog.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Armin Schuck
In Kreuznach feierte er am 2. Oktober 1917 seinen 70. Geburtstag, wozu ihm am Morgen Kaiser Wilhelm II. persönlich gratulierte, wie ein kurzes Filmdokument zeigt, das seinerzeit gedreht wurde.
Für die Stadt war die Anwesenheit der hohen Militärs damals ein so einschneidendes Ereignis, dass sie nach dem ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.