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US-Wahl soll überprüft werden

US-Präsident Donald Trump will untersuchen lassen, ob es bei seinem Wahlsieg zu Wahlbetrug gekommen ist. Dabei soll es um Wähler gehen, die in mehr als zwei Staaten registriert sind, illegale Wähler sowie registrierte Wähler, die bereits verstorben sind. Trump hatte tags zuvor behauptet, es habe zwischen drei und fünf Millionen Stimmen für seine Konkurrentin Hillary Clinton gegeben, die nicht hätten abgegeben werden dürfen. Nur deshalb habe Clinton bei der Wahl hinsichtlich der Gesamtzahl der Stimmen vorn gelegen.

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 Für Clinton hatten fast drei Millionen Amerikaner mehr gestimmt als für Trump. Jedoch hatte die Verteilung auf die einzelnen Staaten und damit auf die entscheidenden Wahlmänner für Trump entschieden. Eine ähnliche Studie gibt es bereits aus 2012 vom Pew Center for the States. Sie kam in der Tat zu dem Schluss, ...