Forschungsgruppe soll Problem auf den Grund gehen

Um das Problem noch tiefgründiger zu erforschen, hat Ingo Groß an der HBRS eine Forschungsgruppe ins Leben gerufen, die die gesundheitlichen Auswirkungen des nächtlichen ständigen Aufwachens durch den Fluglärm erforscht. Hier sind schon die ersten Probanden an EKG-Geräten angeschlossen, so Groß. Er hofft, dass sich Ärzte melden, die an einer Forschungskooperation interessiert sind.

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Vielleicht könne so bewiesen werden, wie gesundheitsschädigend Nachtflüge sind. srö