Arenberg

Einen Eindruck von der Wichtigkeit der sozialen Arbeit erhalten

Auf dem Foto sind (von links) Manfred Vogt (Referent), Margit Seinsche (Öffentlichkeitsarbeit, "Seraphisches Liebeswerk), Antonie Heider (Zweite Vorsitzende ELfK) und Cem Ilhan (Erster Vorsitzender ELFK) zu sehen.
Auf dem Foto sind (von links) Manfred Vogt (Referent), Margit Seinsche (Öffentlichkeitsarbeit, "Seraphisches Liebeswerk), Antonie Heider (Zweite Vorsitzende ELfK) und Cem Ilhan (Erster Vorsitzender ELFK) zu sehen. Foto: Verein "Ein Licht für Koblenz"

Gelungene Mitgliederversammlung des Vereins „Ein Licht für Koblenz“ mit interessantem Vortrag vom Geschäftsführer des „Seraphischen Liebeswerkes“.

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Zahlreiche Mitglieder und Gäste des Vereins „Ein Licht für Koblenz“ fanden sich im Oktober zur Mitgliederversammlung im Caritashaus St. Elisabeth, Arenberg ein. Der Erste Vorsitzende, Cem Ilhan, begrüßte die Anwesenden, insbesondere aber den Referenten des Abends, Manfred Vogt, Geschäftsführer des „Seraphischen Liebeswerkes“, Koblenz- Arenberg. Der Titel seines Vortrages hieß: „110 Jahre Kinder- und Jugendhilfe Arenberg. Vom bürgerlichen Engagement zur professionellen Jugendhilfe.“ Der Referent berichtete ausführlich über die historische Entwicklung, die Struktur, über Zielsetzung und Ausrichtung der Jugendarbeit in der heutigen Zeit und vermittelte den interessierten Zuhörern einen Eindruck von der Wichtigkeit der sozialen Arbeit in dieser Einrichtung und überhaupt in unserer Gesellschaft. Er betonte aber auch die regelmäßigen und hilfreichen Kontakte zwischen den Vertretern des „Seraphischen Liebeswerkes“ und dem Verein „Ein Licht für Koblenz“.

Die im Anschluss interessierten Fragen der Zuhörer an den Referenten zeigten, dass das Thema große Zustimmung gefunden hat.