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Kommentar: Der ländliche Raum darf nicht auf der Strecke bleiben

Die einen bevorzugen den kurzen Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, die anderen nehmen gern den einen oder anderen Kilometer zum Büro in Kauf, um fernab des Jobs die ländliche Feierabend-Idylle zu genießen. Man kann es nicht jedem recht machen, wenn es darum geht, den Ort, an dem man die Brötchen verdient, und den Ort, an dem man sie verzehrt, in Einklang zu bringen.

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Und dass jeder praktisch zu Fuß zur Arbeit gehen kann oder zumindest von seiner Garagenausfahrt direkt auf die Autobahn rollt, mag zwar eine Wunschvorstellung sein, hat aber auch in Zukunft nichts mit der Realität in unserem ländlich strukturierten Raum zu tun. Und trotzdem legt die Industrie- und Handelskammer Koblenz mit der ...