Die Unterhaltung wurde großgeschrieben

Es gab viel zu sehen, zu erleben und auch zu gestalten beim Museumsfest. Größter Anziehungspunkt war die aktuelle Moore-Ausstellung. Während die monumentalen Plastiken des englischen Jahrhundertbildhauers nur bestaunt, aber nicht angefasst werden durften, war das „Begreifen“ der Skulpturen in der Werkstatt der Lobby des Meierbaus durchaus erlaubt.

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Die Fotorallye und der Knet-Workshop sprachen die kleinen Besucher an, und Arp auf dem Arm war auch eine Option: Im Tunnel zum Museumsneubau verpasste Hanka Färber jedem, der wollte, Airbrush-Tattoos – sogar mit dem Konterfei des Museumspatrons. peo