Zwei der besten Spieler auf dem Quintinsberg im Duell: Bingens Serdal Günes (in Rot) versucht, per Kung-Fu-Einlage den Ball gegen Karbachs Oscar Feilberg zu erreichen. Feilberg blieb beim 3:2 aber Sieger.Foto: hjs-Foto
„Das war brutal wichtig.“ Diese Einschätzung gab Daniel Bernd, Vorsitzender des FC Karbach, nach dem 3:2-Sieg seiner Mannschaft gegen Hassia Bingen, der schon zur Pause feststand, zu Protokoll. Ein Blick auf die Tabelle der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar unterstreicht diese Aussage: Mit dem Dreier konnte der FCK den Abstand auf die Abstiegsränge – und zugleich auf den Gegner Bingen – auf acht Zähler ausbauen.
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„Es war allerdings brutal schwer.“ Auch das sagte Bernd. Und er meinte damit zwei Faktoren: Zum einen den Gegner, der sich nie aufgegeben hatte und nach einem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand zurückgekommen war. Zum anderen die Witterungsverhältnisse. Windböen zogen über den Quintinsberg, machten viele Bälle unberechenbar, sorgten dafür, dass die Bälle abrupt ...
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