Handball: Weiberner fühlen sich um Chance zum Ausgleich gebracht und legen Protest ein
Spiel mit Emotionen: Die Weiberner Raphael Schlich (links) und Torsten Hühmann verfolgen von Max Raischs Wurf mit offenen Mündern.Foto: Walz
Es war ein Derby, wie es im Buche steht. Die Handballer des TuS Grün-Weiß Mendig und des TuS Weibern boten vor einer tollen Kulisse in der Mendiger Kreissporthalle eine spannende Verbandsliga-Partie, die aber noch ein Nachspiel haben wird. Denn die Gäste aus Weibern legten nach der Partie Protest gegen die 20:21 (8:9)-Niederlage ein.
Lesezeit: 2 Minuten
Weibern - Es war ein Derby, wie es im Buche steht. Die Handballer des TuS Grün-Weiß Mendig und des TuS Weibern boten vor einer tollen Kulisse in der Mendiger Kreissporthalle eine spannende Verbandsliga-Partie, die aber noch ein Nachspiel haben wird. Denn die Gäste aus Weibern legten nach der Partie Protest ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.