Beim BMX Freestyle, vor allem durch die X-Games bekannt geworden, geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um Tricks, um Mut und Geschicklichkeit. Es gibt folgende Teildisziplinen:
Dirt Jump/Trails: Die Fahrer springen über Erdhügel und vollführen Tricks in der Luft.
Flatland: Eine Art Breakdance mit dem BMX-Rad, die Abfolge verschiedener Trickkombinationen auf ebener Fläche.
Miniramp: Gefahren wird in einer bis zu drei Meter hohen halfpipeähnlichen Konstruktion, die im Gegensatz zur üblichen Halfpipe keine Vertikale besitzt.
Park: Die organisierte Form des Street-Fahrens auf einer eingegrenzten Fläche, auf der Rampen, Sprünge und andere Hindernisse aufgebaut sind und in beliebiger Reihenfolge durchfahren werden.
Street: Die beliebteste Disziplin, in der auf allem gefahren wird, was man auf der Straße findet: Treppengeländer, Kunstwerke und Hauswände.
Vert: Es wird in einer aus dem Skateboarding bekannten Halfpipe gefahren. (Quelle: wikipedia)