Plus
Saarbrücken

Rot-Weiß geht mit 0:7-Packung in die Pause

Schreckgespenst Fanol Perdedaj: Der Saarbrücker Mittelfeldmann mit der Nummer 17 (blaues Trikot) traf gegen desorientierte Koblenzer – von rechts Giuliano Masala (am Boden), Flodyn Baloki und Tomislav Baltic – in der ersten Halbzeit gleich dreimal ins Schwarze. Sein Debüt im Tor der Rot-Weißen hatte sich der erst 18-jährige Torwart Leon Erbstroh (ganz links) sicher anders vorgestellt.  Foto: Eibner-Pressefoto
Schreckgespenst Fanol Perdedaj: Der Saarbrücker Mittelfeldmann mit der Nummer 17 (blaues Trikot) traf gegen desorientierte Koblenzer – von rechts Giuliano Masala (am Boden), Flodyn Baloki und Tomislav Baltic – in der ersten Halbzeit gleich dreimal ins Schwarze. Sein Debüt im Tor der Rot-Weißen hatte sich der erst 18-jährige Torwart Leon Erbstroh (ganz links) sicher anders vorgestellt. Foto: Eibner-Pressefoto

Seit dem Aufstieg in die Fußball-Regionalliga Südwest gab es für die TuS Rot-Weiß Koblenz durchaus das eine oder andere Spiel, in dem sie leistungsmäßig nicht weit vom Gegner entfernt waren. Aber in den jüngsten Partien vor der Winterpause, die am Samstagnachmittag mit dem Schlusspfiff der Partie beim 1. FC Saarbrücken begann, ging den Rot-Weißen dann doch deutlich die Puste aus. 0:3 in Walldorf, 1:4 gegen Mainz und nun ein 0:7 (0:6)- Debakel beim Tabellenführer.

Lesezeit: 3 Minuten
Wie schon vor Wochenfrist im Stadion Oberwerth gegen die Mainzer Reserve war auch im Saarland die Niederlage schon zur Pause beschlossene Sache. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Rot-Weiß bereits sechs Gegentreffer eingehandelt und kassierte am Ende seine bislang deutlichste Niederlage in der vierthöchsten deutschen Spielklasse. Im Hinspiel hatten die Koblenzer ...