31:43 und schnell Rot für Schell

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Nachdem der wichtigste Rückraumakteur Manuel Schell schon nach fünf Minuten die Rote Karte sah, boten die Hunsrücker bis zum 8:10 den starken Wallauer Paroli. Kurz vor der Pause ließen die Kräfte etwas nach und es fehlten die Wechselalternativen im Rückraum. So erhöhte Wallau mit einigen Gegenstößen auf 20:15. Die Gastgeber hielten aber nach der Halbzeit bis zum 21:25 sehr gut mit, dann sorgte ein zehnminütiger Kollektivausfall für die Entscheidung und Wallau zog auf 35:21 davon. Am Ende hieß es 43:31.

HSG: J. Schneider, Martin, M. Scherschlicht – Wagner (8), Adam (6), Schub, Kuhn (3), M. Schneider, Denzer (5), Schell (1), Fritz (8), Everding, Ströher, D. Scherschlicht.