„Dieser Baum muss gefällt werden“, stellt Förster Andreas Schäfer vom Forstrevier Marienstatt fest. „Er hat morsche Stellen und klingt hohl.“ Beim nächsten Sturm könnte er auf die benachbarte Straße fallen.Foto: Markus Müller
Null Gefahr, das bedeutet null Bäume. Das will wohl niemand. Davon geht zumindest Harald Hericks, Leiter des Forstamts in Hachenburg, aus. Denn nach dem Unfall von Steimel (Kreis Neuwied) am 21. August, bei dem ein 15 Meter langer Ast von einer Buche herabstürzte und ein Ehepaar erschlug, fragen viele, wie denn die Wälder entlang der Verkehrswege kontrolliert und gepflegt werden. Dabei wurden auch Erinnerungen an 2008 wach, als bei Urbach im gleichen Nachbarkreis ein Baum unter der Schneelast zerbrochen war und einen Menschen begraben hatte.
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Westerwald - Null Gefahr, das bedeutet null Bäume. Das will wohl niemand. Davon geht zumindest Harald Hericks, Leiter des Forstamts in Hachenburg, aus. Denn nach dem Unfall von Steimel (Kreis Neuwied) am 21. August, bei dem ein 15 Meter langer Ast von einer Buche herabstürzte und ein Ehepaar erschlug, fragen ...
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