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Hachenburg/Marienstatt

Individualität und Achtsamkeit: Festival macht Spiritualität mit allen Sinnen erfahrbar

Von Matthias Budde
Stille, Versenkung, innere Ruhe: Die Aktion Nightfever der Abtei Marienstatt, eine Nacht der Lichter und des Gebets, passte hervorragend in das Programm des Spirituellen Festivals „Frühlingserwachen“. In der altehrwürdigen, farblich illuminierten Basilika konnten und können Besucher, auch unabhängig vom Festivaltermin, Atempausen für die Seele einlegen. Das „Frühlingserwachen“ läuft noch bis einschließlich 1. Mai. Fotos: Röder-Moldenhauer
Stille, Versenkung, innere Ruhe: Die Aktion Nightfever der Abtei Marienstatt, eine Nacht der Lichter und des Gebets, passte hervorragend in das Programm des Spirituellen Festivals „Frühlingserwachen“. In der altehrwürdigen, farblich illuminierten Basilika konnten und können Besucher, auch unabhängig vom Festivaltermin, Atempausen für die Seele einlegen. Das „Frühlingserwachen“ läuft noch bis einschließlich 1. Mai. Fotos: Röder-Moldenhauer Foto: Röder-Moldenhauer

Banner mit der Aufschrift „Frühlingserwachen“ und Leinen mit Gebetsfähnchen wehen im Wind und begrüßen die Teilnehmer des zweiten Spirituellen Festivals in Hachenburg. Ein Potpourri aus Vorträgen, Filmen, Kunst und Musik, Workshops und Besichtigungen, welches die Spiritualität aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, haben die Veranstalter in die sechs Festivaltage gepackt. Jeder kann sich sein individuelles Programm zusammenstellen.

Lesezeit: 4 Minuten
Das Thema Individualität, so zeigt sich bereits in den ersten Tagen, wird sich, wie auch die Aspekte der Erfahrung und Achtsamkeit, wie ein roter Faden durch das Festival ziehen. Einige Besucher haben bei der Kulturzeit das Kombiticket gebucht, mit dem alle Veranstaltungen besucht werden können. Heidi aus Hannover gehört dazu. ...