Plus
Montabaur

Grünanlagen bleiben: Blumenbeete wichtiger als mehr Parkplätze

Von Thorsten Ferdinand
Öffentliche Grünanlagen oder doch mehr Parkplätze? Diese Frage stellt sich unter anderem in der Mons-Tabor-Straße in Montabaur. Die Kommunalpolitiker wollen ihrer Linie treu bleiben und Beete nur dann entfernen oder verlegen, wenn es unbedingt sein muss. Foto: Thorsten Ferdinand
Öffentliche Grünanlagen oder doch mehr Parkplätze? Diese Frage stellt sich unter anderem in der Mons-Tabor-Straße in Montabaur. Die Kommunalpolitiker wollen ihrer Linie treu bleiben und Beete nur dann entfernen oder verlegen, wenn es unbedingt sein muss. Foto: Thorsten Ferdinand

Die Stadt Montabaur will Blumen- und Pflanzbeete auch dann nicht verlegen oder beseitigen, wenn der Parkraum knapp wird. Das haben der Bauausschuss sowie der Haupt- und Finanzausschuss der Kommune jetzt beschlossen.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Verlegen von Blumenbeeten auf öffentlichen Straßen, weil Anlieger darum bitten, würde an anderer Stelle neue Probleme schaffen, waren sich die Fraktionen einig. Es sei bei solchen Entscheidungen nahezu unmöglich, es allen Nachbarn recht zu machen. Pflanzbeete komplett zu beseitigen, damit mehr Parkplätze entstehen oder aber die Grundstücke leichter zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

16 Bewerber für nur drei Bauplätze in Eschelbach

Nachdem sich 16 Interessenten für nur drei Bauplätze in der Eschelbacher Geranienstraße beworben haben, will die Stadt die Grundstücke nach einem Punktesystem vergeben. Den Zuschlag erhalten die Bewerber, die unter anderem am längsten in Eschelbach wohnen, die Kinder oder zu pflegende Angehörige haben und die ehrenamtlich aktiv sind. Nach einem ähnlichen System wurden bereits die Bauplätze in der Horresser Meisenstraße vergeben.

Auch dort hätte die Stadt wesentlich mehr Grundstücke verkaufen können, als ihr zur Verfügung standen. tf
Meistgelesene Artikel