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Erpel

Erpel: Es tut sich etwas an den Brückentürmen

Ein Gerüst und ein Lastenaufzug deuten darauf hin, dass an den maroden Erpeler Brückentürmen gearbeitet wird. Foto: Sabine Nitsch
Ein Gerüst und ein Lastenaufzug deuten darauf hin, dass an den maroden Erpeler Brückentürmen gearbeitet wird. Foto: Sabine Nitsch

An den maroden Erpeler Brückentürmen tut sich etwas. Ein Gerüst und ein Lastenaufzug deuten darauf hin, dass gearbeitet wird. Die beiden denkmalgeschützten Türme der 1945 eingestürzten Ludendorff-Brücke sind derzeit ein Sicherheitsproblem. Weil Steine aus der Mauer fallen, wurde der Fußweg an der Bundesstraße 42 vor einigen Jahren schon gesperrt und Bauzäune am Fuß der Türme aufgestellt.

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„Die Verkehrssicherheit muss endlich wieder hergestellt werden. Was derzeit genau gemacht wird, kann ich nicht sagen“, informierte Ortsbürgermeisterin Cilly Adenauer den Erpeler Gemeinderat. Es sei bekanntermaßen schwierig, Auskünfte von der Bahn zu erhalten. Auch schon deshalb, weil die Eigentumsverhältnisse der Brückentürme offenbar noch nicht abschließend geklärt seien, fügte sie hinzu. ...