Ermittler erstaunt: Was suchten Einbrecher in der Deichwelle?
Von Christina Nover
Roland Steinke bei der Spurensicherung.Foto: Christina Nover
Zwei Glastüren mit Löchern, Splitter auf dem Boden und staubbedeckte Fliesen voller Fußabdrücke – für Roland Steinke ein gefundenes Fressen. Als der Kriminalhauptkommissar am Montagmorgen mit seinem Bus voller Spurensicherungsquipment an der Deichwelle ankommt, hat sein Kollege sich schon einen Überblick vom Tatort verschafft. In Nacht von Sonntag auf Montag sind Unbekannte ins Schwimmbad eingebrochen und haben dabei einen Schaden in Höhe von rund 10.000 Euro verursacht.
Lesezeit: 3 Minuten
Was genau die Einbrecher sich von ihrem Besuch erhofft haben, bleibt zunächst einmal ihr Geheimnis. Steinke kann jedoch über die Tat nur den Kopf schütteln: „Man fragt sich schon, was sie sich dabei gedacht haben. Mal wieder wurde mehr kaputt als Beute gemacht.“ Nicht mal ein Shampoo sei weggekommen. Unabhängig ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.