Nationalpark: Im Jahr 2017 wurde weniger Holz geerntet
So sieht es derzeit an manchen Stellen im Nationalpark nach den massiven Kahlschlägen in den Moorflächen aus.Foto: Klaus Borger
Trotz der augenscheinlichen massiven Holzeinschläge im Nationalpark Hunsrück-Hochwald – etwa im Thranenbruch bei Börfink – ist die Nutzholzverwertung im zweiten Jahr des Bestehens des Schutzgebiets zurückgegangen. Das teilt das Mainzer Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten auf NZ-Anfrage mit.
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Wurden im Jahr 2015 41.400 Festmeter Fichte einer wirtschaftlichen Nutzung zugeführt, waren es ein Jahr später 44.400 Festmeter. Im zurückliegenden Jahr wurden dann nur noch 34.100 Festmeter entnommen und zu etwa 80 Prozent an Sägewerke in direkter Nachbarschaft verkauft, wie das Ministerium mitteilt. Der frühere Staatssekretär im saarländischen Umweltministerium, Klaus ...
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