Kreise und Städte, die viele eigene Schulen unterhalten, in die viele Kinder und Jugendliche von außerhalb der Kommune einpendeln, könnten sich eigentlich freuen: Zulauf von außen ist immerhin auch Indiz dafür, dass eine Schule beliebt ist. Das Problem: Eine solche Beliebtheit ist teuer. Denn bei der Schülerbeförderung greift das Standortprinzip. Sprich: Der Schulträger zahlt auch für den Schulbus – egal, von wo her er einen Schüler in die Schule fahren lassen muss. Insbesondere für die Stadt Koblenz mit ihren vielen Schulen und einem großen Einzugsgebiet aus dem Umland ist das eine kostspielige Angelegenheit. Aber auch der Kreis Mayen-Koblenz muss für Kinder aus Nachbarkreisen und Kommunen in eigene Tasche greifen.
Lesezeit: 1 Minute
Region Mayen - Kreise und Städte, die viele eigene Schulen unterhalten, in die viele Kinder und Jugendliche von außerhalb der Kommune einpendeln, könnten sich eigentlich freuen: Zulauf von außen ist immerhin auch Indiz dafür, dass eine Schule beliebt ist. Das Problem: Eine solche Beliebtheit ist teuer. Denn bei der Schülerbeförderung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.