Ein Abschleppunternehmen aus der Region soll auf dem Flugplatz Mendig rund 130 Auto gelagert haben. Die dafür erforderliche Genehmigung lag allerdings nicht vor. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.Foto: Hilko Röttgers/Archiv
Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen einen Abschleppunternehmer aus der Region. Der Mann soll auf dem Flugplatz Mendig rund 130 Alt- und Unfallautos sowie abgeschleppte Fahrzeuge gelagert haben, ohne die dafür erforderliche Genehmigung zu besitzen.
Lesezeit: 1 Minute
Von unserem Redakteur Hilko Röttgers
Darüber hinaus prüft die Staatsanwaltschaft noch einen weiteren Verdacht. In einer Halle auf dem Flugplatz soll der Unternehmer eine sogenannte Autoverwertungsanlage betrieben haben. Auch dafür ist ein Zertifikat erforderlich, das der Mann - zumindest für seinen Standort auf dem Flugplatz Mendig - offenbar nicht vorweisen kann.
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