Fernsehtipp: Neue TV-Doku über Mario Adorf gibt sehr persönliche Einblicke

27. April 2018, 06:00 Uhr

Mario Adorf spielt einmal mehr die Hauptrolle. Diesmal gibt er aber nicht den Schurken oder den strengen Patriarchen, diesmal steht er selbst, der Mensch Mario Adorf, im Mittelpunkt. Die Dokumentationsreihe „History“ des ZDF beschäftigt sich in ihrer Sendung am kommenden Sonntag, 29. April, mit Mayens berühmtesten Sohn und Deutschlands Filmlegende.

Lesezeit: 3 Minuten

Mario Adorf ist einer der wenigen deutschen Weltstars des Kinos, heißt es auf der Internetseite zur Sendung. Gemeinsam mit „ZDF-History“ blickt er nun auf sein bewegtes Leben. Für seine Dokumentation ist es Filmautor Uli Weidenbach gelungen, Adorfs Tochter Stella für ein seltenes Interview zu gewinnen. Sie und andere Weggefährten, darunter der ...

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Neue Rolle: Mario Adorf spielt Karl Marx

Nur zwei Tage nach dem Dokumentarfilm über sein Leben ist Mario Adorf erneut im ZDF zu sehen. Im Dokudrama „Karl Marx – der deutsche Prophet“ spielt Adorf den deutschen Denker, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird.

Mario Adorf in der Rolle des Karl Marx.

Foto: ZDF

Das ZDF widmet Marx aus diesem Anlass ein facettenreiches Porträt, heißt es in der Ankündigung zur Sendung auf der Internetseite des ZDF. In dem 90-minütigen Film verkörpert Mario Adorf Karl Marx auf dem Zenit seines Lebens – voller Widerspruchsgeist und Widersprüche, zwischen prophetischer Überzeugung und Angst vor dem Scheitern. Das Dokudrama soll eine spannende filmische Reise durch Marx‘ Leben und Werk ermöglichen. „Karl Marx – der deutsche Prophet“ ist zu sehen am Mittwoch, 2. Mai, um 20.15 Uhr im ZDF.

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