Bockenau
33-Jähriger lädt vermeintliche Tellermine in sein Auto
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Er lud den Fund in sein Fahrzeug und nahn ihn mit. Die später alarmierte Polizei ließ den vermeintlichen Sprengsatz von einem Sachverständigen des Kampfmittelräumdienstes begutachten. Dieser konnte schnell Entwarnung geben. Es handelte sich lediglich um ein Reststück einer bereits detonierten Bombe, von dem keine Gefahr mehr ausgeht.
Die Polizei rät in diesem Zusammenhang, dass Bomben oder Munitionsfunde auf keinen Fall transportiert werden dürfen. Die Polizei sollte sofort alarmiert werden.